schwäbisch Hall: der Landkreis meldet erste Erfolge in Sachen Legal Highs

der Bericht zur Jugendsuchtberatung für die Jahre 2015/2016 meldet, dass die Zahl Ihres Klientel sowohl Bundesweit als auch im Landkreis Schwäbisch Hall zurückgeht. Der Studie zufolge ist der Erfolg daran festzumachen, dass die Präventionsmaßnahmen zugenommen haben, Beispielsweise an Schulen würden nun vermehrt Aktionen gemacht und bessere Kooperation gesucht.

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Der Trend scheint vor allem von Opiaten weg zu gehen, aber auch Cannabinoide oder Amphetamin und andere Stimulanzien nehmen deutlich ab. So sank Beispielsweise bei Patienten der Suchtberatung der Konsum von Opiaten von 38 auf 24, Cannabinoiden (rm) und anderen legalHigh (badesalze) von 201 auf 187 , bei "Störungen durch Alkohol" sinkt die Zahl der Diagnosen im Jahresvergleich von 95 auf 62. Unter Cannabis befindet sich die größte Klientengruppe im Bereich der illegalen Drogen